Schon seltsam, wie sich manches sträubt ;-)
Die Lösung von comper funktioniert wie immer hervorragend! Ich habe Lily noch soweit bekommen, die "4"
über der Note zu platzieren (das ist vielleicht auch irgendwann mal vonnöten), indem ich fragliche Note aus dem Akkordmodus herausgenommen habe, wodurch in diesem speziellen Fall halbwegs herkömmliches Tweaking möglich ist.
<<
\clef "treble_8"
\relative c' {
\set fingeringOrientations = #'(left)
c?4 <d-3 a-1> <gis, dis'>8 f'
}
\\
\relative c' {
\set fingeringOrientations = #'(left)
<g,-1>8 [ fis] e
cis'16 -\tweak #'Y-offset #-2 -4
<h-2>
ais4
}
>>
Das Ergebnis beider Varianten anbei (oben: \tweak-Variante; unten: Stem-Variante). Möge der persönliche Geschmack entscheiden. Die Bezifferung
über der Note ist nicht super elegant;
neben der Note wird der Achtelbalken etwas gestreckt, was erst im gesamten Kontext beurteilt werden kann.

Übrigens trulli: Wie spielst du dann das Fis? Mit dem Ersten vom G dorthin rutschen und dann gleich aufs a springen? Das aufgelöste c' in der Oberstimme wird ja sicher mit dem Vierten auf der g-Saite gegriffen, oder? Ich würde das tiefe G mit dem Zweiten spielen, das Fis mit dem Ersten, dann leere E-Saite und a+d' mit 2 und 3, dann kann man cis-H im Bass mit 4-1 spielen! Den nächsten Akkord als Barree im ersten Bund mit dem Vierten auf dem dis'. Von wem sind denn die Fingersätze?
Beste Grüße,
Robert