Autor Thema: convert-ly  (Gelesen 74655 mal)

derHindemith

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Re: convert-ly
« Antwort #90 am: Mittwoch, 18. März 2009, 21:52 »
Ah, mehr Pfad Spass...

Lilypond sucht in ein paar Ordner für Dateien. Erstmals, die aktuelle Ordner. So, wenn die .ly Datei sich auf dem Schreibtisch befindet, sucht lilypond für \include Dateien in ~/Desktop. Natürlich kannst du diese 000_global.ly Datei in jede Ordner wo du lilypond Dateien kompilierst, aber das ich etwas übertrieben. Lilypond sucht auch in Lilypond.app/Contents/Resources/share/lilypond/current/ly/ für \include Dateien. Natürlich habe ich diese da. (Die Datei hat auch mein \include "deutsch.ly". Die sind die drei Zeilen die ich in jede Datei will.)
Dann funktioniert's.

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #91 am: Mittwoch, 18. März 2009, 22:35 »
wunderbar! Ich hatte doch noch nicht alles abgesucht...

Dann erstelle ich also einfach eine Textdatei mit Namen "000_global.ly" und mache sie ausführbar, oder ist das gar nicht nötig? Ich habe gesehen, daß die anderen Dateien im "ly"-Ordner einfache Textdateien sind.

Sie enthält die Anweisungen #(ly:set-option 'point-and-click #f) und #(ly:set-option 'delete-intermediate-files #t)

Dann kommt sie in LilyPond.app/Contents/Resources/share/lilypond/current/ly, damit sich Lilypond, wenn es in einer .ly-Datei eingetragen ist, darauf beziehen kann und die ps-Files löscht und eventuell Point-and-Click abschaltet, wenn der Wert auf "f" gesetzt ist.

Habe ich das richtig verstanden?

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #92 am: Mittwoch, 18. März 2009, 22:57 »
ich schiebe gleich noch eine Erfolgsmeldung hinterher, die meine Frage von oben obsolet macht: ich dachte, daß ich es einfach mal versuche. Man kann ja nichts kaputtmachen. Wenn irgendetwas nicht funktioniert, dann kann man die Datei einfach wieder löschen oder umschreiben oder nochmal fragen.

Mein "000_global.ly" läuft wie geschmiert - die .ps-se sind weg, und ich habe einen Schalter für Point-and-Click eingebaut bekommen, der im Moment auf "Ein" steht.

Sag mal, hast Du diese Tricks alle aus dem großen Handbuch? Die Dokumentation ist derart umfangreich, daß ich noch längst nicht alles gelesen habe.

derHindemith

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Re: convert-ly
« Antwort #93 am: Mittwoch, 18. März 2009, 23:46 »
Erstens, die Datei muss nicht ausführbar sein.

Und, ja, die meisten habe ich von dem großen Handbuch gelernt. Ich habe tatsächlich das Handbuch zum Lernen gelesen. (Okay, ausser dem Scheme Tutorial, da verstehe sowieso gar nichts.) Und das Notationsreferenz auch. Aber, ich bin Komponist, und ich habe letztes Jahr die Zeit (ein Paar Monate) genommen, um lilypond richtig zu lernen. Zusätzlich, lese ich alle die emails in der lilypond-user und lilypond-devel Listen. Ich verstehe nicht alles (Scheme, zum Beispiel), aber ich sehe Dinge da die ich anders verwenden kann. Und ich habe gelernt dass es ein paar Leute da gibt, die wenn sie etwas vernünftiges sagen, ist es Goltwert. Mats, Kieren, und Nicolas sind die wichtigsten. Egal was es ist. Ob ich es benutze oder nicht, es ist meistens Goldwert.

Mein grosser Glückstag war als ich endlich die Unterschied zwischen <<{}\\{}>> und <<{\voiceOne}\new Voice {\voiceTwo}>> verstanden habe. Ich glaube wenige Leute haben vorher die Unterschied richtig verstanden. Und habe gefragt und gefragt und gefragt (und gelesen und gelesen und gelesen) bis ich das hinkriegte. Für jemand der viel Chormusik schreibt, war dieser Unterschied mir sehr wichtig.

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #94 am: Donnerstag, 19. März 2009, 13:26 »
Dann hast Du also den klassischen Weg genommen, den jeder gehen muß, der dieses (und alle anderen komplexen Programme auch) wunderbare Programm beherrschen will: er muß erst einmal eine Menge Zeit investieren. Denn nur wenn man es auch beherrscht, kann man auch vernünftige Ergebnisse damit bekommen.
Auch ich habe einige Monate einkalkuliert, um LilyPond richtig zu lernen. Ich habe – ich glaube, ich habe das auch hier schon gesagt - früher sehr, sehr viel Musik mit der Hand abgeschrieben und dabei sehr viel über Benutzbarkeit und sinnvolle Organisation von Notenmaterial gelernt. Da ich hauptsächlich Musik des 16. - 19. Jahrhunderts spiele, kenne ich sehr viele Handschriften und alte Notendrucke und habe zu schätzen gelernt, wie gut die Schreiber und Stecher von damals trotz ihrer aus heutiger Sicht beschränkten Möglichkeiten waren.
Und ich habe als praktischer Musiker so viele schlecht gemachte kommerzielle Ausgaben benutzen müssen, die ohne Fotokopierer (Fotokopieren streng verboten!) gar nicht so recht benutzbar waren, daß ich mir vorgenommen habe, nur dann Noten am Computer zu schreiben, wenn ich ein Programm finde, das diesen Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht wird.
Da Notenschrift ja ein sehr komplexes Ding ist, über das man sich einige Gedanken machen muß (mit oder ohne Computer), ist es auch kein Wunder, daß man es nicht von heute auf morgen lernen kann. Und zwar weder mit der Hand noch am Rechner...

Und ich habe auch erst einmal einfache Sachen gemacht wie eine einzelne Stimme abgeschrieben und dann einzelne Stimmen mit komplizierteren Dingen darin wie Akkorden, Mehrstimmigkeit und dergleichen. Und erst als ich das einigermaßen konnte, habe ich angefangen, eine kleine Partitur wie z.B. eine Flötensonate mit Continuo und Bezifferung, Verzierungen  aller Art, verschieden großen Notensystemen in Angriff zu nehmen.

So arbeite ich mich langsam vorwärts - als nächstes gibt es vielleicht ein Streichquartett und eine kleine Orchesterpartitur und dann eine größere. Und dann kommt vielleicht auch einmal Vokalmusik dazu, eine Kantate oder ein Chorwerk, wer weiß. Und immer tauchen dabei spezifische Probleme auf, die es zu lösen gilt.

Aber es ist auch immer wichtig, daß man Lilypond so gut von innen kennt, daß man sich manche Dinge auch für den persönlichen Gebrauch zurechtmachen kann, so wie Du es ja auch getan hast. Davon habe ich einiges übernommen, weil ich es auch für mich sinnvoll und praktisch finde. Man braucht ja auch eine Arbeitsumgebung, die möglichst flottes Arbeiten ermöglicht. Korrekturen sollten auch leicht machbar sein und möglichst wenig Hin- und Herschalten zwischen Programmen nötig machen. Und Umlaute und "ß" sollten gehen, jedenfalls für einen Deutschen...

Ja, und dann die Foren: ich habe auch immer wieder die Erfahrung gemacht, daß es überall wenigstens ein paar Leute gibt, die sich besonders gut auskennen und die auf fast alles eine Antwort wissen. Die von Dir genannten Namen merke ich mir und schaue mir mal deren Beiträge an. Auch wenn man nicht immer alles braucht, was man so liest: es gibt immer wieder "Goldkörnchen", die man für späteren Gebrauch einsammeln kann oder muß.

Und ich habe beschlossen, auch ein wenig zum Projekt Lilypond beizutragen, indem ich an der Übersetzung der deutschen Handbücher mitarbeite, da ich gesehen habe, daß die noch nicht komplett übersetzt sind. Antwort auf manche Fragen, die ich dort gesucht habe, haben einfach gefehlt und waren nur im englischen Handbuch vorhanden. Das ist eine Menge Arbeit für Freiwillige, die das so nebenbei machen. Das kann man in kurzer Zeit gar nicht schaffen. Ich werde mich danach erkundigen.

Bis bald...

etilli33

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Re: convert-ly
« Antwort #95 am: Freitag, 20. März 2009, 09:39 »
Und ich habe beschlossen, auch ein wenig zum Projekt Lilypond beizutragen, indem ich an der Übersetzung der deutschen Handbücher mitarbeite, da ich gesehen habe, daß die noch nicht komplett übersetzt sind. Antwort auf manche Fragen, die ich dort gesucht habe, haben einfach gefehlt und waren nur im englischen Handbuch vorhanden. Das ist eine Menge Arbeit für Freiwillige, die das so nebenbei machen. Das kann man in kurzer Zeit gar nicht schaffen. Ich werde mich danach erkundigen.

Bis bald...

Das freut mich, da ich bisher (immer noch oder wieder) der einzige bin, der sich hin und wieder um die Übersetzung kümmert. Schreib mir nach till punkt rettig bei dem GMX-Anbieter, wenn du etwas Zeit übrig hast und etwas beitragen möchtest. Habe einige Ideen, wie man auch die Einarbeitung vereinfachen könnte, wenn du dich nicht mit den ganzen technischen Sachen herumplagen willst ... das Versionsverwaltungsprogramm git, mit dem Veränderungen eingepflegt werden, habe ich erst nach gut einem Jahr wirklich begriffen, sodass ich damit arbeiten kann und weiss, was ich da tue.

Gruss
Till

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #96 am: Freitag, 20. März 2009, 11:28 »
gut, wir werden uns über Deine Mail-Adresse dazu verständigen. Das allerwichtigste ist ja, daß der ganze Inhalt schließlich auf Deutsch erscheint. Mir scheint, daß auch ein paar wichtige Sachen fehlen. Bei meinen Erkundungen der Handbücher bin ich gelegentlich nur auf Kapitelüberschriften gestoßen.
Ich bin kein TeX-Experte zum Beispiel, aber Du kannst mir bei Gelegenheit erklären, wie die ganze Geschichte überhaupt funktioniert. Da brauche ich auf jeden Fall erst einmal eine Orientierung.

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #97 am: Donnerstag, 26. März 2009, 01:19 »
hallo James,

ich habe mal die Anleitung zum Ändern des Editors für point-and-click probiert. Es klang mir nicht allzu kompliziert, und so habe ich alsomeine LilyPonds in den Mülleimer versenkt, ohne sie zu löschen, ein Skript in ein Programm "eingepackt", die Info.plist noch ein wenig modifiziert und hoffnungsvoll Skim gestartet. Bei Klick auf eine Note geschah leider überhaupt nichts.
Ich habe dem Autor dieser Anleitung im englischen Forum geschrieben und einige Detailfragen gestellt und hoffe nun, daß er mir bald antwortet.

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #98 am: Montag, 30. März 2009, 11:29 »
lieber James,

nun habe ich eine Antwort von Christopher Suckling bekommen mit einer Menge guter Ratschläge. Ich habe mir alles durchgesehen und bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ich lieber erst einmal die Finger davon lasse, point-and-click auf einen anderen Editor umzuleiten. Ich fürchte einfach, daß zuviel Zeit dabei draufgehen wird mit ungewissen Erfolgsaussichten. Die gemachten Vorschläge und Anweisungen, die ich mir angesehen habe, beziehen sich alle auf OS 10.5, und ich bin mangels Fachwissen nicht in der Lage zu beurteilen, ob die so ohne weiteres auch auf Tiger anwendbar sind.
Immerhin funktioniert ja LilyPad unter Tiger, und auch wenn es eigentlich nichts zu bieten hat, kann man es doch einsetzen, um falsche Noten auch und gerade in einem größeren Dokument aufzuspüren. Alles andere wie Syntax-Fehler kann ich ja schon in Nano oder Emacs sehen, und lilypond zeigt mir, an welcher Stelle der Fehler ist. Es ist ein wenig umständlich, aber man kann damit arbeiten.
Vielleicht setze ich mich später noch einmal daran, aber im Moment ist mir eher wieder nach Notenschreiben und weniger nach Herumfummeln am Unterbau.
Wie machst Du denn Deine Korrekturen ohne point-and-click? Ich meine vor allem das Auffinden falscher Töne? Da Du ja ganz ohne point-and-click arbeitest, würde mich das schon interessieren...

derHindemith

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Re: convert-ly
« Antwort #99 am: Montag, 30. März 2009, 18:48 »
Ja, ich hatte den Eindruck dass das viel Arbeit wurde. Ich kommentiere jede Zeile meine Lilypond Dateien mit dem aktuellen Takt. es ist eigentlich nicht so viel Arbeit ein | %120 am Ende eines Zeiles zu schreiben. Und dann, wenn es ein Fehler gibt, ich weiss genau wo ich die befinde. Auch, was ich in letzter Zeit viel mehr benutze, ist das emacs hat auch links zu Fehler, und die benutze ich. Ausserdem, ist es viel leichter Änderungen zu machen wenn ich die Taktnummer jede Zeile weiss. Es ist nur problematisch wenn, zum Beispiel, ich füge 2 Takten ganz am Anfang, dann muss ich ganz schon viel ändern. Möglicherweise gibt es ein Weg dass automatisch zu tun, aber ich weiss es nicht, und es macht mir nicht so viel aus.

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #100 am: Montag, 30. März 2009, 23:02 »
Auch, was ich in letzter Zeit viel mehr benutze, ist das emacs hat auch links zu Fehler
meinst Du damit, daß emacs im LateX-Modus zum Beispiel nicht geschlossene Klammern und ähnliches anzeigt? Oder gibt es noch mehr Fehler-Zeigefähigkeiten?

derHindemith

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Re: convert-ly
« Antwort #101 am: Dienstag, 31. März 2009, 00:29 »
Auch, was ich in letzter Zeit viel mehr benutze, ist das emacs hat auch links zu Fehler
meinst Du damit, daß emacs im LateX-Modus zum Beispiel nicht geschlossene Klammern und ähnliches anzeigt? Oder gibt es noch mehr Fehler-Zeigefähigkeiten?
erstens: LaTeX modus? Meinst du nicht lilypond-mode, oder hast du das noch nicht eingerichtet?
zweitens: ich meine dass die Fehler die lilypond zeigt, man kann direkt drauf klicken und emacs geht da in der Datei.
« Letzte Änderung: Dienstag, 31. März 2009, 00:49 von derHindemith »

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #102 am: Dienstag, 31. März 2009, 10:43 »
ich nehme an, daß Du emacs im Terminal benutzt, oder? Ich selber habe emacs mal dort gestartet, bin aber nicht weit gekommen. Ich habe mir daraufhin Aquamacs Emacs installiert. Und dieses Programm hat einen Menüpunkt "Change Buffer Mode". Dort bekomme ich alle möglichen Optionen angezeigt: Customize, Fundamental (was immer das meint), Text und diverse Programmiersprachen. Und ich habe ausgewählt, was LilyPond am nächsten ist. Aber auch, wenn ich "Fundamental" wähle, gibt es schon ganz gute Prüfmöglichkeiten wie Klammern und solche Dinge, die man schon mal übersieht, wenn man sie nicht wieder schließt.
Kannst Du mir beschreiben, wie Du in emacs in den lilypond mode kommst?

derHindemith

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Re: convert-ly
« Antwort #103 am: Dienstag, 31. März 2009, 13:27 »
Ich benutze auch ab und zu Emacs.app, aber wenn ich unbedingt etwas mit der Maus klicken will.

Naja, emacs einrichten ist ein klein bisschen schwieriger als nano…

In der Programmbenutzung, 2.2.1, Emacs modus ist die kurze Version wie mann emacs einrichtet. Auf deutsch, dass alle heißt:

Mit emacs oder nano (die beiden sind die einfachsten) du machst eine neue Datei in deinem Benutzerordner mit dem Namen .emacs (in Terminal, entweder nano ~/.emacs oder emacs ~/.emacs)
Diese Zeilen einfach kopieren:
(server-start)
(autoload 'LilyPond-mode "lilypond-mode" "LilyPond Editing Mode" t)
(add-to-list 'auto-mode-alist '("\\.ly$" . LilyPond-mode))
(add-to-list 'auto-mode-alist '("\\.ily$" . LilyPond-mode))
(add-hook 'LilyPond-mode-hook (lambda () (turn-on-font-lock)))
(setq transient-mark-mode t)

(setq load-path (append (list (expand-file-name "/Applications/LilyPond.app/Contents/Resources/share/emacs/site-lisp/")) load-path))

Natürlich den Pfad ändern wenn es nicht genau deine ist, dann sichern und schliessen. Jetzt hat emacs alle notwendige Information damit lilypond-mode automatisch geladen wird.

Ich habe die lilypond-mode.el auch teilweise geändert. Die lilypond modus öffnet pdf Dateien in xpdf. Dass hat OSX nicht, und es macht kein Sinn es zu installieren. Ich hab's geändert so dass die mit Skim öffnen.
in LilyPond.app/Contents/Resources/share/emacs/site-lisp/lilypond-mode.el, Zeile 336 habe ich einfach zu (defcustom LilyPond-pdf-command "open -a 'Skim'" geändert.

juppes

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Re: convert-ly
« Antwort #104 am: Dienstag, 31. März 2009, 21:28 »
ich danke Dir sehr; das muß ich mir alles mal in Ruhe ansehen. Du scheinst Dich ja mit emacs intensiv auseinandergesetzt zu haben. Na ja, das muß man natürlich auch, wenn man es sinnvoll nutzen muß.
Ich tue mich immer noch schwer mit diesen GUI-losen Programmen. Es ist einfach eine ganz andere Art, den Computer zu bedienen, und da auch die Bedienung eines solchen mit GUI schon kompliziert genug sein kann (für vieles braucht man auch mit graphischer Oberfläche eine ganze Weile), habe ich das deutliche Gefühl, daß man vieles noch einmal ganz neu lernen und üben muß, wenn man in die Unix-Welt eintaucht.
Aquamacs Emacs ist ein richtiger Zwitter, was diese Dinge angeht. Es hat eine graphische Oberfläche, aber die Befehlszeile und auch die Programmiersprachen und ihre Syntax sind immer ganz nah. Ein großer Vorteil ist, daß man dort auch Shell Commands eingeben kann ohne Terminal, so daß viele Dinge auch ohne Terminal möglich sind (man kann auch Terminal.app von dort starten). Leider gibt es dort keinen Lilypond mode, aber ich kann per Shell dann eine .ly-Datei "lilyponden". Und dann muß ich nur noch Skim per Shell starten; automatisch öffnet es sich nicht, aber das macht nichts...
Und da ich von Skim so begeistert bin, habe ich es ohnehin als Standardprogramm für PDFs definiert.
« Letzte Änderung: Dienstag, 31. März 2009, 21:40 von juppes »