Bitte gib immer ein kompilierbares Minimalbeispiel an (d. h. eines, welches möglichst klein ist, aber so vollständig, dass eine .ly-Datei keinen weiteren Code enthalten muss, um das Problem zu demonstrieren); damit erleichterst du potenziellen Helfern die Sache, weil sie nicht selbst für ein entsprechendes Beispiel sorgen müssen. Das kann z. B. so aussehen:
\version "2.18.0"
{
b2 \teeny \breathe \normalsize b
}Übrigens: Eine Version 2.18.00 gibt es nicht, schreib deshalb lieber 2.18.0

Die Frage, warum das so nicht funktioniert, ist relativ leicht zu beantworten: zwischen \teeny und \normalsize vergeht keine Zeit (das Atemzeichen passiert am Ende der vorherigen Notendauer und hat verbraucht selbst keine Zeit), weshalb \normalsize die Wirkung von \teeny wieder aufhebt. Den gleichen Effekt hätte
\version "2.18.0"
{
b2 \teeny \normalsize \breathe b
}Später erst wieder auf \normalsize (oder früher auf \teeny) umzuschalten, hat den von dir erwähnten Effekt, weil hier die Schriftgröße (fontSize) als Kontext-Eigenschaft für alles gesetzt wird, nicht nur als Grob-Eigenschaft font-size für das Atemzeichen (BreathingSign).
Abhilfe schafft also ein \override oder \tweak der font-size von BreathingSign, dabei gibt es drei Möglichkeiten:
\version "2.18.0"
{
% original
b2 \breathe b
% \once \override ändert den Wert nur für das direkt folgende Auftreten:
b \once \override BreathingSign.font-size = -3 \breathe b
b \breathe b
% in diesem Fall geht statt \once \override auch kürzer ein \tweak:
b \tweak font-size -3 \breathe b
b \breathe b
% ein \override (ohne \once) bezieht sich auf alle folgenden Vorkommen
\override BreathingSign.font-size = -3
b \breathe b
b \breathe b
}Die -3 kommt daher, dass \teeny als \set fontSize = -3 definiert ist.