Vielen Dank für die Antwort. Also ich stelle mir das so vor, dass der Link einen Skript für einen Texteditor aufruft (z.B. SublimeText) und in diesem Texteditor dann mit Split-View in 1-5 Spalten angezeigt wird, welche Funktionen sich gegenseitig aufgerufen und im Resultat das Objekt, auf das geklickt wurde, hervorgerufen haben.
Der Traceback ist innerhalb von z.B. Python einfach zu machen. Wenn es nicht möglich ist es mit Split-View in einem Fenster anzuzeigen, dann wäre es noch denkbar, einfach mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen.
Das klingt erstmal vielleicht nach einer unnötigen Spielerei. Aber wenn man algorithmisch arbeitet, hat man quasi immer Verschachtelung und Iteration, das ist ja die Stärke dieser Herangehensweise. Wenn sich das geschilderte irgendwie machen ließe, hätte man wirklich eine tolle Verbindung von graphischer Notenoberfläche und Codehintergrund geschaffen, wie es sie in dieser Form, glaube ich, auch noch in keiner anderen Software gibt.
Wo wird denn eigentlich definiert, wie welcher Texteditor aufgerufen wird, wenn man auf den Link klickt?