Ich hatte ja diesen Befehl eingegeben:
./autogen.sh --noconfigureund dabei wie beschrieben gleich diese Fehlermeldung bekommen:
processing .
Running autoconf ...
./autogen.sh: 17: ./autogen.sh: autoconf: not found
Verstehe nicht, warum du die nicht kriegst (ich nehme
mal nicht an, das es was mit Rechten zu tun hat, dass er die
Datei nicht findet).
Ich habe das Archiv lilypond-2.18.2.tar.gz
von
http://lilypond.org/source.de.html verwendet.
Tatsächlich ist dies das erste Programm, dass ich mit Ubuntu selbst
compiliere und bin auch kein definitiv kein Experte für die Sicherheitstechnologie.
Mir ist nicht klar, warum es ein Problem sein sollte, dieses Programm
als sudo zu übersetzen. Ich dachte eher, wenn ich ein Programm
systemweit laufen lassen will, müsste ich es ohnehin als sudo
installieren (?).
Wenn es also so problematisch ist, bin ich dankbar für einen
Hinweis, wo die Risiken liegen (sollte der Lilypond.Code potenziell
gefährlich sein?).
Ein mapping am Synth wäre prinzipielleine Alternative, allerdings habe ich bei
meinem Synth keine Möglichkeit gefunden, ein Mapping einzustellen.
Es bleibt die Feststellung, das ich lilypond als sudo compiliert
bekomme, als admin-user nicht. Die Fehlermeldung hatte ich
ja schon geschrieben.
Wenn Du weißt, was die Fehlermeldung bedeutet und wie
ich sie anders wegkriege, ohne sudo zu verwenden,
dann bin ich sehr dankbar für Hife und probiere
das gern aus.
Bezüglich fehldner Pakete habe ich mich an
dies gehalten
http://lilypond.org/doc/v2.18/Documentation/topdocs/INSTALL.html#requirements-for-compiling-lilypondund
Ich hatte ja diesen Befehl eingegeben:
./autogen.sh --noconfigureund dabei wie beschrieben gleich diese Fehlermeldung bekommen:
processing .
Running autoconf ...
./autogen.sh: 17: ./autogen.sh: autoconf: not foundVerstehe nicht, warum du die nicht kriegst (ich nehme
mal nicht an, das es was mit Rechten zu tun hat, dass er die
Datei nicht findet).
Tatsächlich ist dies eins der ersten Programme, dass ich mit Ubuntu
selbst compiliere und bin auch kein definitiv kein Experte für die
Linux-Sicherheitstechnologie.
Mir ist nicht klar, warum es ein Problem sein sollte, Programme
als sudo zu übersetzen. Ich dachte eher, wenn ich ein Programm
systemweit laufen lassen will, müsste ich es ohnehin als sudo
installieren.
Wenn es also so problematisch ist, bin ich dankbar für einen
Hinweis, wo die Risiken liegen (sollte der Lilypond-Code potenziell
gefährlich sein?).
Ein mapping wäre eine Alternative, allerdings habe ich bei
meinem Synth noch keine Möglichkeit dafür gefunden.
Es bleibt die Feststellung, das ich lilypond als sudo compiliert
bekomme, als admin-user nicht. Die Fehlermeldung hatte ich
ja schon geschrieben.
Wenn Du weißt, was die Fehlermeldung bedeutet und wie
ich sie anders wegkriege, ohne sudo zu mißbrauchen,
dann bin ich sehr dankbar für Hife und probiere
das gern aus.
Bezüglich fehlender Pakete habe ich mich an
dies gehalten
http://lilypond.org/doc/v2.18/Documentation/topdocs/INSTALL.html#requirements-for-compiling-lilypondund
sudo apt-get build-dep lilypond
ausgeführt.
ich habe auch
../configureausgeführt wie beschrieben (um auf evtl. fehlende
Pakete zu testen), da gabe es keine Fehler,
am Fehlen von Paketen sollte es also eigentlich nicht liegen
(ich habe es ja auch fertig übersetzt bekommen, es läuft auch
problemlos daher sollten alle notwendigen Pakete vorhanden sein).
Nochmal die Fehlermeldung (beim comilieren ohne sudo):
No rule to make target `../flower/./out/library.a', needed by `out/lilypond'. Stop.
make[1]: Leaving directory `/home/lxuser/Dokumente/lilypond/lilypond-2.18.2/build/lily'
make: *** [install] Fehler 2