Musikalisch macht es durchaus Sinn, einen Ton abklingen zu lassen und dann wieder mit einer bestimmten vorgegebenen Laustärke weiterzuspielen.
Ja,
musikalisch schon. Man muß es aber auch einem Computerprogram "erklären".
Und abklingen bis wohin?
Bei f statt mf tritt der gleiche Fehler auf, bei p ist Ruhe im Karton.
??
Noten = {
\new Staff {
\clef treble
\time 3/4
\key g \major
\tempo 4=120
\relative c' {
fis4(\f g a)
<d g>2.\>
<a c>2.\mf
}
\bar "|."
}
}
Funktioniert bei mir. Nicht aber wenn ich \f durch \p ersetze.
Warum ist Lilypond da irritiert? Weil keine sinnvolle Endlautstärke für das Decrescendo angegeben ist?
Nun, Deine Endlautstärke ist dieselbe wie die Anfangslautstärke, mezzoforte. Wie soll da ein Computerprogramm ein "leiserwerden" gestalten?
Deine Vorschläge lassen den Fehler verschwinden. Sind aber unschöne trickreiche Workarounds.
Denke ich nicht. Du
mußt angeben wie das decrescendo ausgeführt werden soll und es
muß beendet sein bevor das neue mezzoforte zum tragen kommt.
Das letzte ist nicht nur programmiertechnisch sondern natürlich auch musikalisch selbstverständlich

Mir ist klar, daß das kein Windows, sondern ein genereller Fehler ist.
Aber wo einordnen? Ein Forum für (solche) Fehler sehe ich nicht.
Nein, es ist kein Fehler

Aber ich hätte kein Problem den Thread in "Fragen zu Funktionen" zu sehen.
EDIT:
Der einzige Fehler, den ich hier sehe ist, daß die Warnung als "Programmierfehler" ausgegeben wird.
Das ganze als tatsächliche "Warnung" zu betitlen wäre eher angemessen, imho.