Funktioniert auch mit mehreren Vorschlagsnoten und auch ohne \markup (dafür aber unbedingt in Anführungsstrichen):
<<
\new Voice= "one" { g'2 \acciaccatura { g'16[ a' g' f'] } e'4 f'4 }
\new Lyrics \lyricsto "one" \lyricmode { Kling "Ge-löck" -- lein }
>>
Der komplette „Silbenblock“ wird dabei unter der Hauptnote zentriert.
Ein ausbaufähiger Ansatz für
echte Bindung an einzelne Vorschlags-/Vorhaltsnoten wäre sicher, diese manuell zu faken, damit Silben daran hängenbleiben. Im speziellen Fall also:
- Noten verkleinern (\small <kleine Noten> \normalsize <normalgroße Noten>)
und
- die Taktlänge des betroffenen Takts um die entsprechenden Dauern verlängern (in einem 4/4-Takt + 3/16 Vorhalte z.B. \once \set Score.measureLength = #(ly:make-moment 19 16))
Jetzt nicht vergessen, in den anderen Takten der Partitur Spacer in der entsprechenden Dauer an der gleichen Stelle einzubauen, da wir uns beim Timing auf den Score-Context beziehen. Es ist halt kompliziert, weil es unüblich ist.
Grüße, Robert