Das gibt vielleicht wieder so eine heikle Antwort.
Mein Kommentar bestand darin, auf \underline hinzuweisen.
In der dortigen Quellcode steht der Kommentar
Looks at thickness to determine line thickness and y-offset
Das ist hilfreich, was der Übersicht betrifft.
Besonders in diesem Fall ist kleinräumlichere Kommentar Overkill.
Es findet bloss Datenfluss statt: keine einzige Entscheidung oder Verzweigung.
Gut gewählte Variablennamen dienen dann als Kommentar.
Und hier bringt praktisch jede Zeile einen neuen Variablennamen.
Eigentlich hätte ich arg, x1 und x2 anders benamst,
aber ich habe sie so belassen, um die Parallelen mit dem \underline-Quellcode aufzuzeigen.
Z.B. x1 hat eigentlich mit links zu tun, x2 mit rechts.
Um den Einstieg zu finden, empfehle ich Nachahmen.
Der einfachste Form hier wäre, mit den einzelnen Konstanten herumzuspielen
und schauen was passiert, z.B. mit 1.6 (statt 0.6) laufen lassen.
Und dann versuchen zu erklären, warum es gerade so anders aussieht.
Aber weitergehende Änderungen (am Ablauf, an Verarbeitungen) setzen plötzlich sehr viel voraus.
Es sollte z.B. sonnenklar sein, dass die Zeilen von thick bis bar nur Vorbereitungen sind.
Und wo steht etwas über ly:stencil-combine-at-edge (einfach), etwas über interval-index (schwierig)?
Und warum so viel zwiebelschalige Klammern gerade dort?
Kein Kommentar, auch zeilenweise, wird solches erwähnen.
Ich antworte jederzeit konkrete punktuelle Fragen.
Gruss
P.S. Weiträumiger Kommentar ist eine ganz andere Thema.