Bei meinen Sachen will ich meistens mehr Platz, für Bleistift-Fingersatz.
In der umgekehrten Richtung wird's mühsam.
annotate-spacing offenbart wohl Einiges zum Layout-Ergebnis, aber es zeigt
nicht auf, wo in diesem "rods and springs"-Vogelnest der kritischer Pfad liegt.
Das Vogelnest kann man teilweise umgehen mit
\overrideProperty #"Score.NonMusicalPaperColumn" #'line-break-system-details aber das übrige Layout leidet darunter.
Und nur diese erste
between-system-padding zu ändern, geht nicht.
A B E R
abschaffen schon - nämlich dann, wenn der Titelblock kein System mehr ist.
Das geht Lilypond gegen den Strich, aber es geht.
Zuerst das Titel-System lahmlegen: in
\paper bookTitleMarkup = ##fwie in
AU 4.6 erwähnt Dann ein eigenes Titel-Block definieren
- nicht im \paper oder \header sondern ganz normal wie andere Bezeichner, z.B.
myTitleMarkup = \markup
\fill-line \bold \fontsize #2 {\null "Mittiger Titel" \null}und als freistehender Markup unmittelbar vor \score einsetzen:
\myTitleMarkup
\score { ...
Noch ein Stück näher kommt man durch Mogeln mit with-dimensions, z.B.
\markup \with-dimensions #`(0 . 0) #`(2 . 2) \myTitleMarkup
\score {
...
Klar, es gibt Begleitproblemen. Aber das reicht zum Ausprobieren vorerst.
Gruss