herzlichen Glückwunsch! Im Grunde ist Programmieren weniger schwer als man oft denkt. Das habe ich bei dem einen oder anderen kleinen Apple Script gesehen, an Newsletters, Internetseiten und HTML, von dem ich auch eigentlich keine Ahnung habe. Aber die Syntax ist oft gut nachvollziehbar, und man kann sich mit ein wenig Geduld und Neugier ganz gut hineindenken. Und dann lernt man einfach das, was man für seine Zwecke eben so braucht. Und das ist eben mal mehr und mal auch nur ein ganz klein wenig, aber es reicht...
Dein Deutsch ist wunderbar, auch wenn man an manch einem typischen kleinen Grammatik- oder Syntax-Irrtum den englischen Muttersprachler erkennen kann. Aber man muß erst einmal so weit kommen, daß man in einem deutschen Forum zu einem doch eher speziellen Thema schreiben kann, und die Leute verstehen einen ohne weiteres. Respekt!
Leider kann man ja oft aus Zeitmangel manche Dinge nicht lernen (ich wollte eigentlich doch nur Noten schreiben, und Geige üben muß ich ab und zu auch mal - davon lebe ich schließlich), die man gerne können würde.
Aber was ich mir für die nächste Zeit auf jeden Fall mal vorgenommen habe, ist diese Point-and-Click-Sache mit Platypus für jeden x-beliebigen Texteditor, und hoffentlich auch für nano. Ich finde sie sehr nützlich, auch wenn Deine "Konstruktion" schon eine sehr große Arbeitserleichterung ist, da sie die "Buchstabensuppe" optisch so gut strukturiert. Da kann man immer schon viele "Zonen" sehen, wo man gar nicht erst suchen muß.
Ich kann mir aber vorstellen, daß bei sehr langen Sätzen mit vielen gleichen Notenwerten (Moto perpetuo von Paganini etwa), die keine strukturierenden Elemente wie Klammern und dergleichen enthalten, Point-and-click eine große Hilfe bei der Korrektur ist. Wenigstens ist es eine interessante Alternative.
Wahrscheinlich komme ich aber nicht vor April dazu, die Sache anzugehen...