Also, wie gesagt, grundsätzlich funktioniert es. Es ist nur unschön.
In einer Sammlung von unterschiedlichen Werken desselben Komponisten setze ich am Anfang die Variablen myTitle und myComposer. Darunter binde ich eine Art Stylesheet ein, das daraus die \markup-Sequenzen \M-TITLE und \M-COMPOSER herstellt; diese kann ich anschließend verwenden. Dies geht aber nicht mit den Einzeltiteln, da sie innerhalb meines Hefts wechseln. Ich schreibe also über jedes Einzelstück (d.h. in jeden \bookpart) sowas wie myPiece = "XYZ" und muss nun den Header folgendermaßen schreiben:
\header {
title = \M-TITLE
piece = \markup { \M-PIECE \myPiece }
composer = \M-COMPOSER
tagline = \M-TAGLINE
}
Weiß nicht, ob das klar genug ist...: Während ich den restlichen Header aus dem Kopf hinschreiben kann, muss ich bei piece immer nachkucken. Auch beim Lesen fragt man sich, ob piece irgendwas anderes ist als title oder composer. Es würde sich für mich eleganter anfühlen, wenn ich hier kein anderes Format verwenden müsste, wenn die Zeile möglichst ähnlich den umgebenden wäre.. Gibts da ne simple Lösung?
Gruß, danke,
--ingmar