Man kann das aber mit nem höheren 'padding-Wert ausbügeln, wenn einen dieser größere Abstand in der Zeilenmitte nicht stört (oder man kümmert sich darum, wenn die Zeilenumbrüche endgültig feststehen, per \once \override und \tag #'score).
Dieser Thread (der leider aus irgendeinem Grund ohne Antwort geblieben ist) hat mich auf die Idee gebracht, after-line-breaking nicht ganz leer zu lassen, sondern darin RehearsalMarks am Zeilenanfang mit einem padding zu versehen. Das geht nun davon aus, dass man immer nen Violinschlüssel hat, falls nicht, kann man aber per \once \override wieder after-line-breaking auf #'() setzen. (Mit Piccolo/Flöte, Horn, 1. Geige als oberste Zeilen in StaffGroups im Symphonieorchester ist das ja auch relativ unwahrscheinlich; wenn man nun RemoveEmptyStaves verwendet, müssten immerhin Flöten, Oboen, Klarinetten bzw. Hörner, Trompeten bzw. beide Geigenstimmen nichts haben oder Hörner im Baßschlüssel spielen.)
Schön wärs natürlich, wenn man irgendwie in after-line-breaking auf die StaffGroup und die enthaltenen Staffs zugreifen könnte; hab schon probiert, stavesFound aus dem Staff_collecting_engraver irgendwie dafür zu verwenden, aber der gibt mir nicht die Kontexte, sondern die StaffSymbols (also kann ich nicht auf die context-property clefGlyph zugreifen).
Dann muss man nur noch schauen, dass der Abstand zwischen den StaffGroups groß genug wird, um Platz zu lassen.
Das kann man erreichen mit einem
\override StaffGroup.StaffGrouper.staffgroup-staff-spacing …Dieses regelt den Abstand unter einer StaffGroup zum nächsten Staff.
Im Anhang beide Änderungen in Aktion.