Hallo,
hier nun mein »Gerüst«.
Gegen Ende der Datei kann man mit \grepDir eines oder mehrere Verzeichnisse angeben, in denen gesucht wird. Wenn nichts angegeben wird, dann wird im aktuellen Verzeichnis gesucht.
Mit \grepFilename gibt man an, welche Dateien zu durchsuchen sind. Dies ist die einzige Option, welche auch ein Platzhalterzeichen akzeptiert - das Sternchen, aber dieses nur ein einziges Mal. Aus »historischen Gründen« liest dieses Programm auch UTF16-Dateien und konvertiert diese zur weiteren Auswertung in UTF-8 um.
Mit \grepMask wird noch das oder die »Suchmuster« definiert. Wie ich schon erwähnt habe, wird mit einfachen String-Funktionen in jeder Zeile nach diesem Teilstring gesucht, daher sind auch hier keine Steuerzeichen zugelassen.
Die Auswertung wird letzlich »ähnlich dem Inhaltsverzeichnis« mit \markuplist { \simple-grep-results } aufgerufen. Die selbstdefinierte Text-Markup-Funktion erledigt also die ganze Auswertung.
Wie bereits erwähnt, muß man für diese hier gewollte Aufgabe aber sein eigenes Gegenstück zu string-contains programmieren, welches auch Folgezeilen mit auswerten muß, neben der Syntax-Analyse welche nicht relevante Zeichen »ausblendet«.
Viel Erfolg also erst einmal mit der Grundfunktionalität "Textstring suchen".
Arnold