Naja, im ersten Beispiel wird halt ein musicglyph erwartet (also ein einzelnes Zeichen, keine zwei Zahlen), den kann man durch timesig.C44 ersetzen:#(define ((double-time-signature glyph a b) grob)
(grob-interpret-markup grob
(markup #:override '(baseline-skip . 0) #:number
(#:line ((markup (#:musicglyph glyph))
(#:column (a b)))))))
music = \relative c' {
\override Score.TimeSignature #'stencil =
#(double-time-signature "timesig.C44" "6" "4")
\time 3/4
c8 b c d e f g4 g g g4 a8 g f e d2. \bar "|."
}
\score { \music }(da hab ich außerdem fontsize und baselineskip angepasst)
Und im zweiten Beispiel löscht man halt die beiden Klammern:
#(define ((time-parenthesized-time up down upp downp) grob)
(grob-interpret-markup grob
(markup #:override '(baseline-skip . 0) #:number
(#:line (
(#:column (up down))
(#:column (upp downp)))))))
\relative c' {
\override Staff.TimeSignature #'stencil = #(time-parenthesized-time "4" "4" "6" "4")
\time 3/4
b8 b8 gis8 gis4 gis8
}Da kann man evtl. noch zwischen den beiden (#:column …)-Zeilen ein (#:hspace 0.5) o.ä. einfügen, damit es nicht nacht 46/44 aussieht.
Es hilft oft, sich anzuschauen, was der Code so ungefähr tut; auch ohne tiefere Scheme-Kenntnisse (die ich auch nicht habe) kann man ihn verstehen und was dran ändern.
Edit: Oh, und was mir gerade noch aufgefallen ist (falls jemand mal ein ähnliches Problem, aber mit anderen Taktarten hat): Wenn man sowas wie 4/4 (oder c) und 12/8 haben will, sollte man #:column durch #:center-column ersetzen, damit die 12 und die 8 zentriert übereinander stehen.