Mit der Beschreibung von accidental im Handbuch (2.1.2 Versetzungszeichen und Tonartbezeichnung (Vorzeichen)
http://www.lilypond.org/doc/v2.16/Documentation/learning/accidentals-and-key-signatures )war ich offenbar überfordert.
Leider habe ich immer noch ein Problem. Hier ein etwas umgeschriebener Code im 2/4 Takt - damit kann man die Position der Noten besser beschreiben. (Es fehlte außerdem ein Achtel - habe ich korrigiert, hatte aber nichts mit dem Problem zu tun.)
\\version "2.16.2"
Noten = {
\relative c' {
\time 2/4
{
ais4 cis |
ges4 dis'4|
{gis,8 d'} c dis |
g8 ges c, cis c cis c' g|
dis ces'8 c4|
}
}
}
\new Staff {
%# (set-accidental-style 'modern)
\accidentalStyle modern
\Noten
}
Die 2. Viertelnote im 1. Takt ist ein cis und die 3. Achtelnote im 3. Takt ist ein c. Aber da fehlt das Auflösungszeichen. Habe danach auch die andere Schreibweise für accidental probiert - keine Änderung.
Habe danach zum Testen auch noch zwei Noten geändert, nämlich ein ges als 1. Note 2. Takt (das ist im mitgeleiferten code auch erfolgt) und dann sollte doch die erste Note, das g im 4. Takt ein Auflösungszeichen kriegen? (Hab gerade gesehen, dass danach noch im 3. Takt ein gis steht, Änderung wäre nicht notwendig gewesen, aber das Auflösungszeichen für das gis fehlt dennoch.) Und die 4. Note im 5. Takt ist jetzt ein g, dort steht ein Auflösungszeichen! Wenn man das analysiert, kommt man zu dem Schluss, dass dieser "accidental modern" die "Oktavregel" doch nicht außer Kraft setzt?
Vielleicht habe ich was falsch verstanden - bin nur Hobbymusiker.
Grüße