Hallo Neele,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Zunächst ein paar Punkte, die Du beachten solltest:
- Bitte gebe immer die Version an.
- Poste immer ein kurzes kompilierbares Code-Beispiel.
- Und strukturiere Deinen Code so, daß er von menschlichen Wesen einfach gelesen werden kann.
- Formuliere Deine Fragen bitte möglichst präzise. Ich hatte zunächst Schwierigkeiten zu entscheiden, ob Du von einem Haltebogen oder einem Legotobogen sprichst. Im Zweifel wähle die (engl.) LilyPond-Bezeichnung (Tie, Slur, PhrasingSlur, LaissezVibreTie, RepeatTie)
Nachdem das nun angesprochen wurde

, zum Thema:
Ich stimme Torsten zu.
\laissezVibrer ist das Mittel der Wahl.
Siehe auch
dieses LSR-Snippet.
Wenn Du wirklich und unbedingt mit verborgenen Noten arbeiten willst, so könntest Du den Code unten benutzen.
Ich habe allerdings nicht \hideNotes benutzt sondern zunächst die Tondauern skaliert, damit alles in einen Takt paßt (andere Methoden waren mir zu aufwendig) und ich eine ganze Note, also eine ohne Hals und Fähnchen, benutzen konnte.
Sodann habe ich den 'stencil dieser skalierten Note auf 'point-stencil gesetzt (mittels eines vordefinierten Befehls), damit er so wenig Platz einnimmt wie möglich.
'empty-stencil geht auch, aber mit point-stencil ist der output besser; ##f würde einen Fehler verursachen.
Darüber hinaus habe ich für
^A\mark \defaultgenommen.
Sowie die Code-Wiederholungen in ein
\repeat unfold ... gepackt
\version "2.16.0"
ps = \once\override NoteHead #'stencil = #point-stencil
\relative c'' {
\time 2/4
\repeat volta 2 {
\mark \default
f8\!\fz[ f\p] r f |
\repeat unfold 11 { r e[ r e] | }
fis2\mf |e |f
}
\alternative{
{ e8 r e4*31/32->\<~ \ps e1*1/128}
{ e8\! r r4 }
}
}Gruß,
Harm