Deutsches Lilypond Forum (Archiv)
Allgemein => Fragen zu Funktionen => Thema gestartet von: fabtone am Freitag, 26. März 2010, 01:31
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Hallo,
ich möchte zwei Takte mit "percent repeat" wiederholen:
\version "2.12.2"
\new Staff \with { countPercentRepeats = ##t }
\relative c'' { \repeat percent 4 { c4 c8 c8 c8 c8 c8 c8 | c4 c8 c8 c8 c8 c8 c8 } }
Lilypond zeigt mir 1x die beiden Originaltakte an und danach 3 x die beiden Wiederholungstakte mit der entsprechenden Nummer (2/3/4).
Ich hätte jedoch gerne nur einmal die beiden Wiederholungastakte angezeigt und mit einer "4" (für insgesamt 4x Spielen) versehen. D.h. ich möchte die Wiederholungstakte 2 und 3 auslassen und ausschließlich die beiden Original- und die beiden Wiederhlungstakte (mit einer "4" über dem percent versehen) im Ausdruck haben.
Ich betrachte nämlich die Nummerierung über dem "percent" in einer (modernen Gitarren-) Partitur als die Häufigkeit wie oft die beiden Takte zu spielen sind und nicht als Orientierungshilfe.
Geht das?
Bis jetzt habe ich mir damit ausgeholfen:
\version "2.12.2"
\new Staff \with { countPercentRepeats = ##f }
\relative c'' {
\override TextScript #'extra-offset = #'(26.5 . 0)
\override TextScript #'font-size = #2
\repeat percent 4 { c4 c8 c8 c8 c8 c8 c8 | c4 c8 c8 c8 c8 c8 c8^\markup {\bold \override #'(font-name . "Emmentaler") "4" } }
}
Ist natürlich nicht so ganz sauber ;)
Viele Grüße
fabtone
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Hallo fabtone,
herzlich willkommen und viel Freude mit Lily!
Ich kann deine Absichten zwar nachvollziehen, mag sie aber nicht gutheißen. Es ist in Ordnung, wenn du selbst die Nummerierung der percent repeats als Anzahl der Wiederholungen statt der üblichen „Mitzählhilfe“ interpretierst, aber bitte denke auch an alle anderen Interpreten! Das Chaos zu Lasten eines unkomplizierten gemeinsamen Musizierens wäre vorprogrammiert.
Ohne weiteres lege ich dir folgende „saubere“ Variante an’s Herz: ein ganz normales \repeat volta x { ... } (erzeugt schonmal die Wiederholungsstriche) mit dem Hinweis „repeat x times“.
\version "2.12.2"
\new Staff
\relative c'' { \repeat volta 4 { c4^"repeat 4×" c8 c c c c c | c4 c8 c c c c c } }
Das ist auf jeden Fall eindeutig, und niemand wird sich über eine verlassene „4“ über der Zeile wundern (welche wesentlich komfortabler durch \markup { \number 4 } erzeugt werden kann). Ganz nebenbei werden im MIDI-Block durch \unfoldRepeats keine Takte ausgelassen. Für alle, die etwas für Typographie übrig haben: das „Malzeichen“ × ist nicht der Buchstabe „x“ – weder groß noch klein! Direkter Vergleich: 3×3 vs. 3x3 oder gar 3X3. Wer es nicht über eine Zeichenpalette/-tabelle eingeben mag, kann die Lily-spezifische Unicode-Escape-Sequenz \char ##x00D7 benutzen … oder auch einfach das Zeichen aus diesem Beitrag hier herauskopieren und einfügen …
Wenn ich mir deinen Post grad erneut durchlese, verrenne ich mich irgendwie in deiner Zählweise: Du möchtest, dass die zwei ausnotierten Takte noch zusätzliche drei Mal wiederholt, also insgesamt viermal gespielt werden, ja? Dann müsste doch über dem percent repeat sign nach deiner Auffassung eine „3“ (drei) stehen! 1× ausnotiert + 3× Faulenzer = 4× wiederholt, oder?
Ach so: deine Frage nach dem „geht das“ hast du doch prima selbst beantwortet ;) Wenn jetzt noch wer was zum Gitarrenaspekt an deinem Problem beizutragen hat, werden es wohl trulli, ding-dong, schlagsaite & Co. sein :) Bin gespannt auf deren Beitrag!
Beste Grüße und immer ein gutes Händchen beim Improvisieren mit Lily,
Robert
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Hallo Robert,
danke für die nette Begrüßung und die schnelle Antwort und die hilfreichen Tweaks.
In der Tat ist es sicherlich nicht den allgemeinen Notationsregeln entsprechend, ich hatte jedoch auch schon von jemensch mit "klassischem" Hintergrund Feedback bekommen, dass sie die Nummerierung auch in meinem Sinne versteht und wohl auch aus ihrer Musikwelt kennt und sehe das auch ab und an in der Rock-/Popgitarrenliteratur. Daher meine Ambition. Mit dem MIDI-Aspekt habe ich mich bis jetzt noch nicht beschäftigt, ahne aber, was du meinst.
Du hast recht, meine eigene Zählweise ist etwas konfus. Die Zahl soll eigentlich angeben, wie oft jeder einzelne "Faulenzer" gespielt wird, d.h. bei "4" wären es insgesamt vier Takte, bei "2" zwei Takte etc., die wiederholt werden, zusätzlich zu den beiden ausgeschriebenen Takten. Nach meinem Verständnis müsste es also bei vier zu wiederholenden Faulenzertakten "\repeat volta 2" heißen (= 2 mal die beiden ausgeschriebenen Takte wiederholen), sodass ich insgesamt auf sechs gespielte Takte komme. Puh, ich hoffe ich bin nicht zu verwirrend/verwirrt.
Viele Grüße
fabtone
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eigentlich ist das ganze eine frage der übersicht, die sich für alle instrumente gleich stellt. und hier kommt es auch auf den geschmack, die routine, gewohnheiten, allgemeine usanzen uvam an.
zu meinem geschmack: ich mag die x-fachen wiederholungen mit den schweren wiederholungtaktstrichen nicht, weshalb ich mich für eine lösung mit faulenzer entscheiden würde.
dabei ist klar, dass es sich um einzelstimmen handelt, die - während die solostimme dahinfiddelt - rumfaulenzt; sie werden einfach und platzsparend gestaltet, der interpret muss nicht - wie bei ausgeschriebenen noten - darauf achten, ob nicht vielleicht doch eine kleine abweichung vorkommt…
in diesem sinne lege ich meinen lösungsversuch bei, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass damit nur die notation gemeint ist; die partitur oder ein midi-stück kann daraus nicht erstellt werden! (ev. müsste noch die taktzählung überprüft und angepasst werden)
zur anzahl der takte: hier sollen 10 takte gespielt werden ( 1 * 2 ausgeschriebene takte + 4 faulenzersequenzen à 2 takten, also 4 * 2 takte - stimmt oder?)
und selbstverständlich kann man die horizontalen klammern weglassen!
\version "2.13.16"
{
\new Staff \with {
countPercentRepeats = ##f
\consists Horizontal_bracket_engraver
}
<<
\relative c'' {
\repeat percent 2 {
c 4 c8 c8 c8 c8 c8 c8 |
c4 c8 c8 c8 c8 c8 c8
}
}
\\
\relative c'' {
\hideNotes
\voiceThree
\override Staff.HorizontalBracket #'bracket-flare = #'(0 . 0)
\override Staff.HorizontalBracket #'direction = #UP
s 1 \startGroup % ausgeschriebene noten
s 2... s 16 \stopGroup % 16-tel, damit die klammer ganz rechts abgeschlossen wird
s 1 \mark \markup { 4 \char ##x00d7 } % faulenzer
s 2... s 16 \stopGroup % wie oben
}
>>
}
@RobUr: danke für das null-null-de-sieben, das ich bisher nicht kannte - es sieht wirklich professioneller aus!
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Hallo fabtone,
an deinem Beispiel lässt es sich gerade schlecht veranschaulichen, da man mit den Bezeichnungen Takt und Taktwiederholung durcheinander kommt. Es wird besser, wenn wir über zu wiederholende Abschnitte sprechen, da deine gewünschte Wiederholung aus zwei Takten besteht, also einem Abschnitt.
Du hast recht, meine eigene Zählweise ist etwas konfus.
Ziemlich konfus ;)
Die Zahl soll eigentlich angeben, wie oft jeder einzelne "Faulenzer" gespielt wird, d.h. bei "4" wären es insgesamt vier Takte, bei "2" zwei Takte etc., die wiederholt werden, zusätzlich zu den beiden ausgeschriebenen Takten.
Das habe ich verstanden. Ersetze den Begriff Takte nun durch Abschnitte. Dein Faulenzer sitzt ja auf dem Taktstrich, um zu verdeutlichen, dass der Abschnitt zwei Takte umfasst. Deine „4“ über dem Faulenzer bedeutet nach deiner Interpretation ja 4 × 2 Takte = 8 Takte; bei einer „2“ wären es 2 × 2 Takte = 4 Takte!
Nach meinem Verständnis müsste es also bei vier zu wiederholenden Faulenzertakten "\repeat volta 2" heißen (= 2 mal die beiden ausgeschriebenen Takte wiederholen), sodass ich insgesamt auf sechs gespielte Takte komme.
Und da ist es schon wieder: das Begriffsproblem ;) Ich gehe nach wie vor von deinem Beispiel aus, in dem der zu wiederholende Abschnitt aus 2 Takten besteht. Wenn du insgesamt 6 Takte gespielt haben möchtest, wobei dei Abschnitt/Pattern bereits aus 2 Takten besteht, musst du \repeat volta 3 { Takt_1 | Takt_2 } notieren!
Zum Überprüfen, wie oft Lily den gewünschten Abschnitt tatsächlich wiederholt, kannst du direkt vor dein \repeat Methode den Befehl \unfoldRepeats einfügen, wodurch Lily alle Wiederholungen ausnotiert. Dann einfach nachzählen.
Puh, ich hoffe ich bin nicht zu verwirrend/verwirrt.
Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu sehr in dein selbstgestricktes Wiederholungsschema verbeißen. Ich habe dir eine kleine, effektive, eindeutige und unmissverständliche Lösung gezeigt, die jeder versteht. Wenn du künftig allen, die mit dir zusammen musizieren, deine „Wiederholungszähllogik“ erst einmal langatmig erklären musst, ist die wertvolle Probenzeit futsch. Es ist wirklich ein gutgemeinter Rat von mir!
Grüße, Robert
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zur anzahl der takte: hier sollen 10 takte gespielt werden ( 1 * 2 ausgeschriebene takte + 4 faulenzersequenzen à 2 takten, also 4 * 2 takte - stimmt oder?)
Gut, dass du das nochmal erwähnst, ding-dong – deine Taktzählung haut hin. Darin ging es ja auch in meiner Rückfrage an fabtone.
Die Variante mit „4ד über dem Faulenzer gefällt mir auch gut. Ich habe percent repeats noch nie gebrauchen können, da ich fast ausschließlich für Chor setze. In diesem Bereich gibt es ein ähnliches Konstrukt, das zwar nichts mit Wiederholungen zu tun hat, aber eine gute Zählhilfe ist: es ist die Angabe der Anzahl von Ganztaktpausen, wenn diese „compressed“ oder als Kirchenpause notiert werden.
danke für das null-null-de-sieben, das ich bisher nicht kannte - es sieht wirklich professioneller aus!
Keine Ursache! Noch perfekter ist es, wenn der Abstand zwischen Zahl und Malzeichen stimmt: \markup \concat { 4 \hspace #0.144 \char ##x00d7 } Lily hat noch keine Routine für diverse Leerzeichen, also muss man sie selbst simulieren :(
@ding-dong: In deinem Beispiel fehlt ein \startGroup …
Grüße, Robert
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Hallo,
@ding-dong: Danke für die die Weiterentwicklung ;)
@Robert: Ok, es scheint so, als ob sich manche der "modernen" Gitarristen da ihr eigenes System basteln. Aus einem Lehrbuch für moderne Western- und Rockgitarre:
"Das Zeichen "%" ist ein sogenannter Faulenzer. Er sagt, dass einer oder mehrere Takte genauso gespielt werden wie vorher. Die Zahl 2 über dem Faulenzer zeigt an, dass die "Faulenzertakte" genauso gespielt werden wie die beiden vorherigen."
Anhand der Notation eines bekannten Songs konnte ich dann überprüfen, wie der Autor eine "4" über dem Faulenzerabschnitt interpretiert. Nämlich so, dass der gesamte Faulenzerabschnitt zwei mal wiederholt wird, also insgesamt sechs Takte gespielt werden: 2 x Originaltakt + 4 x je ein Faulenzertakt = 6 gespielte Takte. Zugegeben: das ist auf den ersten Blick nicht logisch und ich tendiere dazu, eure Auffassung anzunehmen und fluche nebenher ein wenig über Gitarristen, nicht vorhandene Konventionen bzw. Verstöße gegen sie und Menschen mit eigenem Willen ;)
Danke für eure Hilfe und für euer Verständnis, wenn ich in Zukunft wieder mit so seltsamen Wünschen ankommen sollte.
Viele Grüße
fabtone
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Hallo fabtone,
das Zitat aus dem Lehrbuch besagt ja auch nichts über die Anzahl der Wiederholungen. Der Autor macht auch keine Aussage über die Anzahl der zu wiederholenden Takte. Es ist ungeschickt, die Zahl „2“ als Beispiel anzubringen, da (a) bei der Nummerierung von Faulenzern als Zählhilfe selbstverständlich die „2“ als erste Zahl kommen muss (das Muster kommt „zum 2. Mal“), und (b) ein Faulenzer maximal 2 Takte erfassen darf (mit einem Abschnitt aus drei Takten funktioniert es nicht, dafür gibt’s Wiederholungszeichen und Voltaklammern). Wenn man das Zitat eng auslegt, sagt es nichts anders als: „Das, was eben schon war, kommt jetzt nochmal wieder.“ Im schlimmsten Fall kann man das Lehrbuchzitat dahingehend auslegen, dass sich die Zahl über dem Faulenzer auf die Anzahl der vorangegangen Takte bezieht, die jetzt wiederholt werden sollen (der Autor erwähnt die Zahl „2“ und „die beiden vorherigen“ in direktem Zusammenhang) – das wäre grober Unfug! Ich finde das Zitat aus diesem Buch ohne weiteren Kontext also ziemlich ungenau und nutzlos. Aber 1 (eine) verwertbare Information hat es trotzdem: der Leser erfährt, wie man dieses komische Zeichen auf deutsch nennt … Warum schreibt man denn in einem „modernen“ Lehrbuch: „Er sagt, dass einer oder mehrere Takte genauso gespielt werden wie vorher.“? Verständlicher und besser formuliert wäre doch etwas wie:
„Dieses Symbol ist eine Spielanweisung, den vorangegangenen Takt zu wiederholen. Wenn der Faulenzer auf einem Taktstrich notiert ist, beginnt die Wiederholung einen zusätzlichen Takt vorher; somit werden also die zwei zuletzt notierten Takte komplett wiederholt. Mehrere Faulenzer können hintereinander auftreten, wodurch der entsprechende Abschnitt immer wiederholt wird, bis ein neuer Takt notiert ist. Um bei längeren ‚Faulenzerketten‘ nicht den Überblick zu verlieren, können über dem Symbol Ziffern zum Mitzählen notiert sein. Diese geben an, die wievielte Wiederholung gerade gespielt wird.“
Ich gebe zu, das ist sehr viel länger ausgefallen als die ursprünglichen drei Sätze, aber es sollte beim Leser eindeutig ankommen und nicht durch unnötige Kürze Verwirrung stiften.
Das Faulenzerzeichen ist mittlerweile weit verbreitet, und deshalb ist es gut, wenn etliche Faulenzer hintereinander zu einem einzigen mit einer eindeutigen Spielanweisung – wie bei ding-dong zum Beispiel – komprimiert werden. Vielleicht tüftelt ja noch irgendwer ein Pendant zu \compressFullBarRests aus! Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen die bewährten Wiederholungsstriche ;)
Anhand der Notation eines bekannten Songs konnte ich dann überprüfen, wie der Autor eine "4" über dem Faulenzerabschnitt interpretiert. Nämlich so, dass der gesamte Faulenzerabschnitt zwei mal wiederholt wird, also insgesamt sechs Takte gespielt werden: 2 x Originaltakt + 4 x je ein Faulenzertakt = 6 gespielte Takte.
Hat’s der Autor selbst notiert und dann selbst eingespielt? Stand der Faulenzer mitten im Takt oder auf dem Taktstrich? 1+1+4 ist auch gleich 6, dann wäre es logisch.
Eines ist Fakt: bevor etwas in irgendeiner Form zu wiederholen ist, muss es erstmal ausgeschrieben sein ;) Preisfrage: Zum wievielten Mal hört man eine Stelle, wenn man von der 3. Wiederholung spricht? ::)
ich tendiere dazu, eure Auffassung anzunehmen und fluche nebenher ein wenig über Gitarristen, nicht vorhandene Konventionen bzw. Verstöße gegen sie und Menschen mit eigenem Willen
Wir wollen dich zu nichts überreden :) Eigener Wille ist ein hohes Gut, dass wir in unserer Gesellschaft sehr brauchen. Es sollte nur nicht zu sehr in sich gekehrt und ignorant sein, dann klappt’s mit dem Miteinander nicht so richtig. Es wird andauernd etwas „falsch verstanden“, wofür aber immer beide Seiten verantwortlich sind: der Absender sollte sich schon klar ausdrücken, und der Empfänger sollte sich um eine gute Interpretation bemühen, die auch alternative Sichtweisen berücksichtigt. Man kann beim „Tabu“ spielen eben nicht gewinnen, wenn man die Begriffe nur für sich selbst erklären kann, andere damit aber nichts anfangen können! („Hättste das mal so oder so erklärt …“/„Kennt ihr das denn nicht? Weiß doch jedes Kind!“ usw.) Kommt vielleicht einigen bekannt vor ;)
Ach so, letzte Anregung: Wie könnte das angefügte Beispiel interpretiert werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ersten beiden Takte zunächst zweimal (Ziffer 2 über dem Faulenzer), dann einmal und dann noch viermal (Ziffer 4 über dem Faulenzer) wiederholt werden sollen!
Grüße, Robert
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In deinem Beispiel fehlt ein \startGroup …
in der tat!
und zwar muss dies vor das \mark … gesetzt werden!
zudem müssen die spacer noten durch irgendeine note ersetzt werden, da sonst die klammer nicht erscheint - daher der umweg über \hideNotes!
und dann noch ein weiterer hinweis: wenn \voiceTwo oder \voiceFourverwendet wird, müsste auch das padding für die klammer speziell gesetzt werden!
fazit: keinesfalls etwas für faulenzer und letztlich würde ich mich davor hüten, so was anzuwenden.
für einfache faulenzer, dh solche, die nur einen takt wiederholen, liessen sich dagegen einfachere lösungen finden (s. auch NR - repeat percent und multimeasurerests)